Botschaft© Embassy

Neben der EU-Delegation, die für das Erasmus Mundus-Programm geworben hat, nutzten  die Botschaften Frankreich, Belgien, Großbritannien, der Schweiz, der USA und Deutschland die Gelegenheit, über Studienmöglichkeiten und Fördermöglichkeiten zu informieren.

Aus Sicht aller Beteiligten war die Studienmesse ein großer Erfolg, der Besucherandrang war sehr groß.  Informationsbroschüren, Postkarten, Plakate und Werbematerialien des DAAD über die Botschaft in Burundi verteilt wurden den Mitarbeitenden am deutschen Stand  förmlich aus den Händen gerissen.

Botschaft© Embassy

Im Hinblick auf die wirtschaftliche Situation des Landes und der Suche nach Zukunftsperspektiven  ist der Wunsch junger Menschen nach einem Auslandsstudium sehr ausgeprägt, daher sind alle Informationen zu Studienmöglichkeiten hochwillkommen.  Thema Nr. 1 der Interessenten am deutschen Stand waren die Fragen der Zulassungsvoraussetzungen, der notwendigen Sprachkenntnisse und natürlich  der Finanzierung eines  Studiums in Deutschland und Zugang zu Stipendien.

Erfahrungsberichte von Teilnehmenden der Universität von Burundi  und der Université Lumière  an Stipendien- und Austauschprogrammen von Erasmus Mundus, International Credit Mobility und DAAD bereicherten die Veranstaltung zum Ausklang des Tages. In seiner Funktion als Präsident  der DAAD-Alumnivereinigung ABADAAD  berichtete Willy-Marcel Ndayitwayeko von seinen Erfahrungen als DAAD-Stipendiat  in Kenia und ermutigte die Studierenden, sich bei Fragen zu den Stipendienmöglichkeiten des  DAAD an ihn zu wenden.

Auch die DAAD Webseite und Webinare des DAAD stehen Interessenten aus Burundi zur Verfügung: https://www.daad-kenya.org/de/ueber-uns/termine-fuer-web-seminare-2/

Besonderen Beifall gab es für die Ankündigung, dass zum 1. November 2022  ein Toefl-Testzentrum in der US-Botschaft eröffnet wird.

Alle waren sich einig – es wird ganz sicher nicht bei dieser ersten Veranstaltung zu Studien- und Stipendienmöglichkeiten in Europa und den USA bleiben.

Botschafter Dieter Reinl und Borschaftsmitarbeiterinnen Iris Reinl und Karine Desenne© Embassy