Mitglieder des Deutschen Bundestags (MdBs) informieren sich zur Arbeit des DAAD in Kenia
Im Rahmen eines Frühstücks hatten Alumni, Partner und Geförderte des DAAD Gelegenheit, sich mit dem Parlamenatriern auszutauschen und in eine Diskussion über die deutsch-kenianischen Beziehungen einzutreten. Im Vordergrund standen globale Themen wie Gesundheit und Klimawandel, aber auch Bildung und Ausbildung, Flucht und Migration.
Stipendiatinnen und Stipendiaten wie Rashid Mwaguni Mgute ( „Garissa“ Programm zum Anschluss-Masterstipendium gefördert von der DAAD Stiftung), Deng Bulis (aus dem Südsudan an der Mount Kenya Universität, gefördert im In-Country/In-Region Programm) und Ana Maria Okot (Masterstudentin in Kenia an der USIU) berichteten über ihre Bildungswege und Zukunftspläne. Projektpartner des Global Centers für Klimaforschung an der Universität Nairobi, Professor Daniel Olago, Dr. Kellen Kiambati, Leiterin des International Kooperationsbüros an der Karatina Universität und DAAD-DIES Alumna sowie Professor Richard Oduor, Koordinator des DAAD In-Country/In-Region Programms an der Kenyatta Universität beleuchteten die Bedeutung der Projektförderung für die internationale Zusammenarbeit.
Alumnus Dr. Ezekiel Mecha von der Universität Nairobi, der sich mit dem wichtigen Thema der Endometriose auseinandergesetzt und Bewusstsein schafft, und zum einzigen Botschafter der Society auf dem afrikanischen Kontinent ernannt wurde, ist ein gutes Bespiel für die deutsch-kenianische Kooperation auf einem so grenzüberschreitenden Gebiet.
DAAD Nairobi dankt allen Beteiligten für den regen und interaktiven Austausch und den Bundestagsabgeordneten für ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit.